Was ist Change?
KONTROLLVERLUST? …welcome to the VUCA-WORLD!
Lassen Sie sich von uns beraten und begleiten, wie Sie am besten mit dem Kontrollverlust im Übergang umgehen und es zulassen, sich selbst neu zu erfinden!
1. Angst bewältigen können – MUT
2. Ausgeprägte Selbstreflexion mentaler Modelle – LERNEN
3. Ausgeprägte Selbstreflexion mentaler Blockaden – FANTASIE
4. Kritische Diskursfähigkeit – KOMMUNIKATION
5. Kreativitätsfähigkeit, Improvisation – VERLERNEN
6. Begeisterungs-/ Innovationsfähigkeit- SPIRIT
Handwerkliche Fehler im Change-Vorgehen werden mit Widerstand bestraft
In der alltäglichen Change-Praxis werden in Unternehmen immer wieder dieselben Fehler gemacht. Insbesondere dem “Auftauen” wird zu wenig Beachtung geschenkt. Beachte: Handwerkliche Fehler im CHANGE Vorgehen werden immer mit Widerstand gegen die Veränderung bestraft! Je stärker der Widerstand, desto fehlerhafter das Vorgehen! Natürlich gibt es beim Verändern immer Widerstände – keine Frage. Die Intensität ist jedoch steuerbar und Widerstandsbearbeitung kostet viel Geld. Also dann doch besser Widerstand vermeiden bzw. reduzieren. WIR helfen Ihnen dabei und verraten Ihnen wie es geht!
Der bekannte Aktionsforscher Kurt Lewin gab folgenden Tipp fürs Verändern: Man muss die Beteiligten miteinbeziehen! Sie auf die Seite der Veränderung bringen. Eine Faszination für den Zustand wecken, der durch die Veränderung erreicht wird. Oder die Erkenntnis erreichen, dass die Veränderung sinnvoll ist, da der aktuelle Zustand nicht haltbar ist. Dafür muss man zunächst „unfreezen“, also auftauen. Niemand wirft ein Tiefkühlgericht direkt in die Pfanne und dreht auf maximale Flamme. Genauso falsch ist es, einen Prozess einfach durchzusetzen und zu erwarten, dass die Betroffenen sich mit vollendeten Tatsachen anfreunden. Den Beteiligten muss klar gemacht werden, warum die Situation geändert wird.
Ist der Zustand aufgetaut, kann das Movement beginnen. Jetzt ist es möglich, sich zu verändern. Hier können neue Konzepte ausprobiert, neue Haltungen eingenommen werden. In der Regel sinkt die Systemleistung in diesem Zeitraum etwas. Sind die gewünschten Veränderungen implementiert, muss der Zustand wieder eingefroren werden. Dieser Re-freezing Prozess ist wichtig, um Veränderungen zu dauerhaften Lösungen zu konvertieren. Der Vorgang ist nun abgeschlossen und Stabilität wird erzeugt, damit die Neuerungen ihr Potenzial entfalten.
WIR NAVIGIEREN IHRE FÜHRUNGSKRÄFTE UND MITARBEITER ERFOLGREICH DURCH DIE VERÄNDERUNG! Nehmen Sie JETZT Kontakt mit uns auf!
Aus Betroffenensicht ist der Veränderungsprozess in 7 Phasen unterteilbar:

Will man Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten, müssen vier Erfolgsfaktoren beachtet werden:
1. Veränderungsbereitschaft
2. Richtiger Umgang mit Widerstand
3. Beachtung der einzelnen Phasen
4. Professionelle externe Beratung